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Maßnahmen wegen Schulmobbings werden ab 2026 bei Uni-Aufnahme berücksichtigt

Write: 2023-08-30 12:15:48

Thumbnail : YONHAP News

Bei der Zulassung zum Hochschulstudium ab dem Studienjahr 2026 werden die wegen schulischer Gewalt, vor allem Mobbing, verhängten Maßnahmen gegen Schüler in jedem Fall berücksichtigt. 

Der Koreanische Rat für Universitätsbildung veröffentlichte entsprechende Grundlagen für die Hochschulzulassung für das Jahr 2026. 

Demnach werden im Einklang mit den im April präsentierten Regierungsmaßnahmen zur Ausrottung von Gewalt an Schulen die gegen Täter schulischer Gewalt auferlegten Maßnahmen in alle Formen von Auswahlverfahren zur Studienplatzvergabe einbezogen. 

Es bleibt jeder Universität selbst überlassen, wie sie solche Maßnahmen implementiert. Die Hochschulen sollen ihre konkreten Pläne bis Ende April nächsten Jahres auf ihrer Website bekannt machen. 

Das Bildungsministerium und der Rat für Universitätsbildung erstellten Richtlinien hierfür. Nach den Richtlinien sollen die gegen Täter ergriffenen Maßnahmen unmittelbar nach dem Erhalt der Benachrichtigung über die Entscheidung in die Schülerakte eingetragen werden. 

Auch wenn eine Verwaltungsbeschwerde und eine Klage dagegen eingereicht werden, sollen keine Änderungen an den Maßnahmen vorgenommen werden, solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist. 

Zuvor hatten 147 der landesweit 196 Universitäten angekündigt, schon für das Studienjahr 2025 die Aufzeichnungen zu schulischer Gewalt zu berücksichtigen. Die Entscheidung darüber für das Jahr 2025 wurde jeder Hochschule selbst überlassen.

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