ⓒ Getty Images Bank Koreaner lieben es schnell und bequem, so auch beim Shopping bzw. Bezahlen. Anstatt bündelweise Geldscheine mit sich herumzuschleppen, sind die meisten schon vor Jahren auf Bank- und Kreditkarten umgestiegen, und da jeder und jede ein persönliches High-End-Smartphone hat, wird auch das immer öfter zum Bezahlen benutzt, besonders seit der kontaktscheuen Zeit während der Corona-Pandemie. Die weltweit am meisten verbreitete Bezahl-App, Apple Pay, ist zwar erst seit letztem Jahr in Südkorea zugelassen. Doch hierzulande gibt es schon lange ähnliche sogenannte Easy-Payment-Systeme wie Kakao Pay, Naver Pay, Toss, PayCo oder Samsung Pay, die verschiedene Dienste von E-Wallets über virtuelle Digitalgeld-Konten bis hin zum vollständigen Online-Banking anbieten. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, das ist unser heutiges Thema.