Die Zahl der Toten nach den schweren Unwettern in dieser Woche ist auf 13 gestiegen.
Sechs Menschen werden nach Angaben der Katastrophenschutzzentrale noch vermisst.
Mit Stand 6 Uhr am Freitag seien acht Tote in Seoul gemeldet worden, drei in der Provinz Gyeonggi und zwei in der Provinz Gangwon.
18 Personen, 16 in Gyeonggi und zwei in Seoul, wurden verletzt.
Die Zahl der Toten wurde korrigiert, nachdem zwei Geschwister, die seit Montag vermisst wurden, gefunden werden konnten. Sie waren vom Wasser in einen Gully gezogen worden. Ein Mann wurde am Mittwoch gefunden, seine Schwester am Donnerstagabend.
Fast 1.500 Menschen verloren ihre Bleibe, rund 4.800 mussten vorübergehend evakuiert werden.
Rund 3.880 Privatgebäude sowie 656 öffentliche Gebäude wurden laut den Berichten beschädigt. Mehr als 878 Hektar Ackerfläche wurden überflutet. Insgesamt 69 Erdrutsche wurden den Behörden gemeldet.