Im Süden des Landes sind wegen heftiger Regenfälle etwa 2.500 Einwohner evakuiert worden.
Laut dem Zentralen Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen mussten mit Stand 4.30 Uhr am Montag 2.500 Menschen aus 1.800 Haushalten in sechs Städten und Provinzen vorübergehend ihre Häuser verlassen.
Mit Stand 4 Uhr wurde der Betrieb von vier Passagierschiffen auf drei Routen gestoppt. Es kam an 260 tiefliegenden Straßen an Flüssen und Flussbrücken sowie 79 Unterführungen und Straßen zu Verkehrsbeschränkungen.
Das Innenministerium versetzte mit Wirkung ab 23.30 Uhr am Sonntag das Hauptquartier für Katastrophenschutz in die Einsatzstufe 2. Die Starkregen-Krisenwarnung wurde auf die zweithöchste Stufe angehoben.
Laut dem Hauptquartier sind landesweit 13.000 Menschen im Notdienst, darunter auch Beamte lokaler Verwaltungen. Die Wetterlage werde laufend überwacht und zu notwendigen Sicherheitsmaßnahmen aufgerufen.