Auch Nordkoreas Staatsmedien haben über das jüngste Treffen zwischen Machthaber Kim Jong-un und dem Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Sergei Schoigu, berichtet.
Die Nachrichtenagentur KCNA berichtete am Mittwoch über das Treffen am Dienstag in Pjöngjang. Kim habe dabei die Vertragsinhalte für die bilaterale Kooperation bestätigt und entsprechende Pläne akzeptiert.
Einzelheiten nannte KCNA nicht. Jedoch würden die Arbeiten in naher Zukunft beginnen.
Damit könnte die versprochene weitere Truppenentsendung schon bald erfolgen. Russische Medien hatten am Vortag berichtet, dass Kim Pioniere und Bausoldaten nach Kursk schicken wolle.
Schoigu überbrachte den Angaben zufolge eine mündliche Botschaft von Präsident Wladimir Putin. Thema seien zentrale Punkte einer dringenden Kooperation sowie Pläne hierfür gewesen, welche die Staatschefs in den letzten Wochen in einem Briefwechsel vereinbart hätten, hieß es.