Die Außenminister Südkoreas, der USA und Japans haben die Bedeutung der trilateralen Zusammenarbeit betont, unabhängig von den Ergebnissen der kommenden Wahlen.
Sie trafen sich am Montag in New York, um ihr Engagement für die Zusammenarbeit und das Bündnis der drei Länder zu bekräftigen.
US-Außenminister Antony Blinken hob hervor, dass trotz politischer Veränderungen in den USA und Japan das trilaterale Bündnis für die Zukunft der drei Länder von entscheidender Bedeutung sei.
Der südkoreanische Außenminister Cho Tae-yul sagte, dass die drei Länder erstmals seit 27 Jahren gleichzeitig einen Sitz im UN-Sicherheitsrat innehätten. Er wiederholte außerdem, dass die Verbündeten fest entschlossen seien, gemeinsam auf die Provokationen Nordkoreas zu reagieren.
Die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa wies darauf hin, dass die regelbasierte internationale Ordnung vor großen Herausforderungen stehe.
Sie unterstrich auch die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu vertiefen, vor allem angesichts der nordkoreanischen Bedrohungen.