Das südkoreanische Ministerium für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Startups hat mit dem Senat von Berlin und der ihm angeschlossenen Institution AsiaBerlin Kooperationsmöglichkeiten zur Unterstützung von Startup-Unternehmen beider Länder erörtert.

Bei einer Diskussion am Donnerstag in Seoul wurden Maßnahmen für Kooperationsprojekte zwischen beiden Ländern besprochen, dazu zählen auch Austauschprogramme von Startups. Maßnahmen zur Unterstützung des AsiaBerlin Summit, der vom Berliner Senat veranstaltet wird, und von Investorendialogen (IR) wurden ebenfalls erörtert. 

Anschließend fand ein „Demo Day“ von zwölf Deep Tech-Startups aus Südkorea und Deutschland statt, die Investitionen anlocken wollen. Jeweils sechs koreanische und deutsche Startups warben vor europäischen und koreanischen Risikokapitalgebern um Investitionen.