In der zum Großraum Incheon gehörenden Stadt Songdo fand neulich das Welttreffen der Vorsitzenden koreanischer Gemeinden im Ausland statt. Rund 300 Vertreter von Gemeinden ethnischer Koreaner aus über 60 Ländern wurden eingeladen, um die Bindung zum Heimatland Korea zu stärken und Kontakte zu knüpfen. 

Nach einer Eröffnungsfeier fanden themenorientierte Diskussionen und eine Vollversammlung statt. Die themenorientierten Diskussionen zu Belangen der koreanischen Communitys im Ausland wurden in zehn Sektionen nach zehn Regionen, darunter Nordamerika, Japan, China und Europa, geführt. Dabei wurde berücksichtigt, dass je nach Region die Einwanderungsgeschichte und die Lebenssituation der ethnischen Koreaner unterschiedlich sind. 

Den Höhepunkt des Programms bildete die Präsentation von vorbildlichen Aktivitäten der koreanischen Gemeinden im Ausland.