Als Folge des Smogs aus China und schwacher Luftzirkulation sind am Mittwoch an vielen Orten hohe Feinstaub-Konzentrationen gemeldet worden.

Laut dem Nationalen Institut für Umweltforschung konnten Schadstoffe aus China zwar nicht bis tief ins Binnenland gelangen. Da es kaum Bewegungen in der Luft gebe, hätten sich jedoch Schadstoffe aus dem In- und Ausland angesammelt.

Deshalb wurden für heute im Binnenland wie im Norden der Provinz Gyeonggi, dem Westen von Gangwon sowie in Nord-Chungcheong und Nord-Jeolla Feinstaubwerte von 81 bis 150 ㎍/㎥ erwartet. Auch in weiteren Regionen sollen die Konzentrationen den Richtwert der Weltgesundheitsorganisation übertreffen.

Die seit dem ersten Tag des neuen Jahres fortgesetzte hohe Feinstaubdichte soll ab dem kommenden Donnerstag dank eines starken Nordostwindes nachlassen.