Nordkorea hat Kontaktversuche durch die neue US-Regierung bestätigt.
Jedoch würde jegliche Kommunikation ignoriert, solange Washington seine feindselige Politik gegenüber Pjöngjang nicht beende.
Mit diesen Worten zitierte Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag die erste stellvertretende Außenministerin Choe Son-hui.
Ihr zufolge hätten die USA seit Mitte Februar über den New Yorker Kanal Kontakt aufnehmen wollen. Selbst am Tag vor dem Beginn eines gemeinsamen Militärmanövers mit Südkorea hätten die USA über ein Drittland das Gespräch gesucht.
Sie bezeichnete solche Versuche als "billigen Trick, um Zeit zu gewinnen".
Für die Kontaktaufnahme mit Vertretern der UNO-Botschaft in New York seien auf verschiedenen Wegen E-Mails und Botschaften per Telefon verschickt worden, darunter auch von einem Drittland.