Nach tagelangem Starkregen sind in Südkorea mindestens 31 Menschen gestorben.
Mit Stand Uhr würden außerdem elf Personen vermisst, teilte die Katastrophenschutzzentrale mit.
Seit Freitag seien 13 Menschen in der Provinz Süd-Jeolla bei Erdrutschen und Unfällen gestorben, zwei würden vermisst.
Mehr als 7.000 Menschen hätten laut der Behörde ihr Obdach verloren, 3.400 von ihnen befänden sich in Notunterkünften.
Außerdem seien rund 14.000 Schadensfälle an öffentlichen und privaten Einrichtungen gemeldet worden. Über 700 Erdrutsche hätten sich ereignet und etwa 4.300 Straßen und Brücken seien beschädigt.
Über 4.100 Häuser seien zerstört oder überflutet, etwa 2.500 Hektar Ackerfläche seien überschwemmt.
Wegen Beschädigungen als Folge des Starkregens musste der Zugbetrieb auf den Strecken Chungbuk, Taebaek, Yeongdong, Gyeongjeon und Janghang eingestellt werden.