US-Präsident Donald Trump sieht keinen Grund, Geld für Militärmanöver mit Südkorea auszugeben.
Das geht aus einer am Mittwoch per Twitter verbreiteten Erklärung des Weißen Hauses hervor.
In dem Kurznachrichtendienst hieß es, der Präsident könne die Übungen mit Südkorea und Japan umgehend starten, sollte er dies entscheiden. Sollte er sich dafür entscheiden, wären die Übungen größer als zuvor.
Auch heißt es in der Mitteilung, dass Trump das Verhältnis mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un als sehr gut und warmherzig einstufe.
In der Erklärung heißt es, Trump sehe Nordkorea wegen des großen Handelskonflikts zwischen Washington und Peking unter starkem Druck Chinas.