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Regierung will anlässlich BMW-Affäre Strafschadenersatz einführen

Write: 2018-08-07 12:00:49

Thumbnail : YONHAP News

Die Regierung will anlässlich der jüngsten BMW-Affäre den Strafschadenersatz einführen.

Ein Beamter des Ministeriums für Land, Infrastruktur und Transport teilte mit, dass umfassende Maßnahmen zur Verbesserung des Rückrufsystems überprüft würden. Dazu zähle auch die Einführung des Strafschadenersatzes. Anlass seien viele Probleme des Rückrufsystems, die sich anlässlich der Rückrufaktion von BMW wegen vieler Brandfälle offenbart hätten.

Der Strafschadenersatz verpflichtet Hersteller zu einer größeren Entschädigung als dem bestätigten Sachschaden, sollte der Schaden bei Verbrauchern auf eine vorsätzliche Illegalität des Herstellers zurückgeführt werden.

Es wird erwartet, dass die Diskussionen über eine entsprechende Gesetzesänderung in Schwung kommen, da sich die Nationalversammlung aktiv für die Einführung des Systems einsetzt.

Das Transportministerium will außerdem die Kriterien zur Einreichung von Materialien durch Automobilunternehmen hinsichtlich einer Rückrufaktion verschärfen. Die Bestrafung im Falle mangelhafter Materialien soll ebenfalls verschärft werden.

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