Das Weiße Haus ist voller Gewissheit für Spitzengespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un.
Das sagte Sprecherin Sarah Sanders am Montag vor der Presse. Sie war gefragt worden, ob das Gipfeltreffen schließlich nicht stattfinden könnte.
Nordkorea habe mehrere Versprechen abgegeben. Sollte Nordkorea diese einhalten, werde das Treffen wie geplant erfolgen, hieß es.
Die Sprecherin äußerte, Washington bereite sich auf verschiedenen Ebenen auf das Treffen vor. Es würden Diskussionen zwischen den Behörden geführt.
Unterdessen sagte US-Außenminister Rex Tillerson während seines Besuchs in Afrika, Washington erwarte, von Nordkorea direkt zu hören, dass es Gespräche wünsche. Noch sei nichts vereinbart worden. Es müsse über den Tagungsort und die Themen diskutiert werden. Es sei wichtig, dass solche Diskussionen in Ruhe geführt würden.
Tillerson trat einen Tag früher als geplant die Heimkehr von einer Rundreise in Afrika an. Das sorgt für die Spekulation, dass er auch wegen der Vorbereitung des US-Nordkorea-Gipfels seine Afrika-Reise zügiger als geplant beendete.