Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten haben Nordkoreas Atomprogramm und Menschenrechtsverletzungen scharf verurteilt.
In einer gemeinsamen Erklärung, die im Anschluss an den G7-Gipfel in Deutschland veröffentlicht wurde, bezeichneten sie Nordkoreas fortgesetzte Entwicklung von Nuklear- und Raketenprogrammen als ernsthafte Bedrohung und kritisierten sie. Auch wurden Verletzungen der Menschenrechte und Entführungen ausländischer Bürger verurteilt.
Die Staats- und Regierungschefs forderten zudem eine friedliche Lösung für die Ukraine-Krise und wiesen gleichzeitig auf mögliche neue Sanktionen gegen Russland hin.
Sie einigten sich zudem darauf, die Nutzung von fossilen Brennstoffen bis 2100 schrittweise zu stoppen. Sie forderten darüber hinaus die Welt zu strengen Umweltvorschriften auf.