Die Regierung will eine Anhebung der KBS-Rundfunkgebühr durchsetzen.
Der entsprechende Plan wurde bei der gemeinsamen Berichterstattung der Rundfunkkommission, des Wissenschaftsministeriums sowie von weiteren drei Behörden über ihre wichtigen Arbeitsvorhaben in diesem Jahr gegenüber Präsidentin Park Geun-hye vorgelegt.
Es würden Anstrengungen unternommen, um die seit 34 Jahren unveränderte Rundfunkgebühr den aktuellen Verhältnissen anzupassen. Damit sollte die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks normalisiert, und die Investitionen in Contents in der Rundfunkbranche sollten gesteigert werden, hieß es.
Die Regierung will zudem Maßnahmen für die Einführung des UHD-Dienstes für das terrestrische Fernsehen in diesem Jahr ausarbeiten. In Kooperation mit dem privaten Sektor will sie einen Fonds in Höhe von neun Milliarden Won oder 8,3 Millionen Dollar schaffen, um die Sicherung von Contents zu unterstützen.