Präsidentin Park Geun-hye hat eine rechtzeitige Ratifizierung der kürzlich vereinbarten Freihandelsabkommen mit China und Neuseeland gefordert.
Die Verhandlungen hätten mehrmals zu scheitern gedroht, sagte Park auf ihrem Heimweg nach der Teilnahme an Gipfelkonferenzen, darunter der APEC-Gipfel. Durch die gegenseitige Ermunterung und Zugeständnisse in mehreren Telefongesprächen zwischen den Führern hätten gute Ergebnisse erzielt werden können.
Park betonte, dass durch eine rechtzeitige Ratifizierung der Freihandelsabkommen das Pro-Kopf-Einkommen auf 40.000 Dollar gesteigert werden solle. Vom FHA-Abschluss würden sowohl Unternehmen als auch Bürger profitieren.
Südkoreas stetige Gespräche mit China und Bemühungen hätten dazu geführt, dass die Staatschefs der USA und Chinas gemeinsam bekräftigt hätten, Nordkoreas nukleare Ambitionen nicht zu dulden.
Es sei auch das Ergebnis der Anstrengungen Südkoreas und der Weltgemeinschaft, dass Nordkorea ein eigenes Weißbuch über seine Menschenrechtslage verfasst und der Internationalen Gemeinschaft bekannt gemacht habe, hieß es weiter.