Die flüssigen Mittel im Land haben ein neues Rekordhoch erreicht.
Aus Daten der Koreanischen Vereinigung für Investitionen und der Koreanischen Zentralbank geht hervor, dass die kurzfristig verfügbaren liquiden Mittel Ende August 757,438 Billionen Won, etwa 721 Milliarden Dollar betrugen.
59 Billionen Won davon seien Barmittel gewesen, 133 Billionen Won Sichteinlagen. Auf Sparkonten hätten 352 Billionen Won gelegen.
Die liquiden Mittel hatten von 540 Billionen Won 2008 auf 713 Billionen Won 2013 zugenommen.
Nach Meinung von Experten müssten die Stimulusmaßnahmen der Regierung noch Früchte tragen, indem Investoren in den Markt gelockt werden.