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NPAD will Opferfamilien von Sewol-Gesetz überzeugen

Write: 2014-08-21 09:13:49

Die oppositionelle Allianz für Neue Politik und Demokratie (NPAD) will sich weiter bemühen, die Hinterbliebenen der Opfer des Untergangs der Sewol vom Entwurf zum Sondergesetz zu überzeugen.

Vertreter der Opferfamilien hatten entschieden, den zwischen Regierungs- und Oppositionslager vereinbarten Entwurf abzulehnen.

Die Opferfamilien forderten zwar neue Verhandlungen. Erneute Verhandlungen mit der Regierungspartei könnten jedoch kaum verwirklicht werden, sagte ein Vertreter der NPAD. Die Partei wolle den Hinterbliebenen erläutern, dass sie mit dem aktuellen Entwurf erreichen könnten, was sie wünschten.

Die NPAD will heute hinter verschlossenen Türen Maßnahmen erörtern.

Unterdessen lehnte die regierende Saenuri-Partei die Forderung nach neuen Verhandlungen ab. Die Forderung, dass dem Untersuchungskomitee zur Aufklärung des Unglücks Ermittlungskompetenzen und das Recht, eine Anklage zu erheben, gewährt werden sollen, könne kein Verhandlungsgegenstand werden, hieß es. Die SP forderte zugleich die Opposition auf, baldigst die Zustimmung ihrer Mitglieder zu dem Gesetzentwurf einzuholen.

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