Die südkoreanische Regierung hat eine gründliche Untersuchung zu den Vorwürfen angekündigt, dass verschiedene Behörden durch ihre Internet-Aktivitäten den Präsidentschaftswahlkampf im vergangenen Jahr manipuliert hätten.
Er werde nicht zögern, die Verantwortlichen für den Skandal zur Verantwortung zu ziehen, sagte Ministerpräsident Chung Hong-won. Es sei bedauerlich, dass die Vorwürfe "Verwirrung und Konfrontation" gestiftet hätten.
Er widersprach zugleich Vorwürfen, dass Präsidentin Park Geun-hye durch die Aktivitäten des Geheimdienstes während des Wahlkampfes begünstigt worden sei.
Park habe sich für eine gründliche Untersuchung des Falls ausgesprochen.