Laut US-Präsident Barack Obama war der Koreakrieg (1950-53) ein Sieg für sein Land und den Alliierten Südkorea.
"Heute können wir mit Selbstvertrauen sagen, dass dieser Krieg kein Unentschieden sondern ein Sieg war", sagte er am Samstag in seiner Rede am Denkmal für die Veteranen des Koreakriegs an der Nationalpromenade in Washington.
Das Opfer der US-amerikanischen Veteranen werde niemals vergessen. Rund 50 Millionen Südkoreaner würden heute in einer lebendigen Demokratie in Freiheit leben und Südkorea sei eine der dynamischsten Volkswirtschaften der Welt. Die Nordkoreaner würden Repressionen und Armut unter kommunistischer Herrschaft erfahren, sagte Obama.
Das US-Staatsoberhaupt hatte an der Gedenkstätte die Feier zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Waffenstillstands im Koreakrieg besucht.