Südkoreas Transportministerium ist nach der Untersuchung von zwei Unfallfahrzeugen vorübergehend zu dem Schluss gekommen, dass keine Beweise für eine plötzliche unbeabsichtigte Beschleunigung gefunden werden konnten.
In den bisher untersuchten sechs Fällen seien somit keine Beweise gefunden worden, dass die Ursache ein Defekt an den Fahrzeugen gewesen sein könnte.
Zur Bekanntgabe der Ergebnisse der dritten Untersuchung hat das Ministerium öffentliche Tests angekündigt.
Das Ressort hat bisher sechs Verdachtsfälle der plötzlichen unbeabsichtigten Beschleunigung untersucht. Auch seien noch 32 weitere Fälle angemeldet worden, die untersucht werden müssten.