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Reaktionen auf Einigung auf einheitliche Präsidentschaftskandidatur der Opposition

Write: 2012-11-07 14:19:49

Die Parteien haben auf die Einigung des DUP-Präsidentschaftskandidaten Moon Jae-in und des parteilosen Kandidaten Ahn Cheol-soo auf die Aufstellung eines einheitlichen Kandidaten unterschiedlich reagiert.

Die DUP begrüßte die Einigung. Die Vereinbarung sei ein erfolgreiches Ergebnis, das alle erforderlichen Punkte berücksichtigt und die Erwartungen übertrifft, sagte Lee Nak-yeon von Moons Wahlkampfkomitee. Sein Kollege Kim Bu-gyeop betonte, dass die Partei auf der Grundlage der einheitlichen Kandidatur große Ziele wie politische Reformen und die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Bürger vorantreiben wolle.

Ahns Sprecher Yu Min-young äußerte, dass vor der Aufnahme der Diskussionen zur Kandidatur eine gemeinsame Erklärung für eine neue Politik bekannt gegeben werde. Sie werde Schritte für Innovation und Reformen der Politik und Parteien sowie die Bildung eines Bündnisses mit Bürgern vorsehen. Song Ho-chang von Ahns Wahlkampflager sagte, auf die Art und Weise der Festlegung des einheitlichen Kandidaten würden sich beide Seiten im Zuge der Feststellung der Philosophie und Grundsätze des jeweiligen Lagers auf natürliche Weise einigen können.

Unterdessen kritisierte die Regierungspartei SP die Einigung. Die SP-Präsidentschaftskandidatin Park Geun-hye betonte, dass mit einem Event, das mit dem Leben der Bürger nichts zu tun habe, die Bewältigung der aktuellen Krisen unmöglich sei. Ein Staatschef solle eine eindeutige Position zur nationalen Sicherheit haben. Man könne einer Gruppe, die gar die Grenzlinie des Landes nicht schützen wolle, die Sicherheit und Zukunft der Bürger nicht anvertrauen.

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