Der Taifun Sanba hat insbesondere im Süden des Landes Schäden verursacht.
Das Zentrum zum Management von Naturkatastrophen teilte mit, wegen der starken Regenfälle seien auf der Insel Jeju und in der Nord-Gyeongsang-Provinz 32 Wohnungen und Läden überflutet worden, es habe 29 Flutopfer gegeben. In der Stadt Gyeongju seien rund 1.100 Bewohner evakuiert worden. Landesweit sei in 380.000 Haushalten der Strom ausgefallen. 89 Schnellstraßen seien gesperrt worden, hieß es.
Wegen des Sturms wurden seit Sonntag 208 von 2.642 Flügen gestrichen sowie der Schiffsverkehr auf 88 Routen gestoppt.