Ausländische Kultur- und Kunstexperten finden, dass stehende Reklametafeln an den Straßen abgeschafft werden müssen.
Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Koreanische Kultur- und Tourismus-Institut bei 73 Kulturbeamten und -experten aus 28 Staaten durchführte.
34 Prozent der Befragten sahen stehende Werbetafeln als Angelegenheit, die dringend gelöst werden sollte. Auf Platz zwei kamen Touristenpreise, auf die acht Prozent der Stimmen entfielen.
Auf Platz eins unter den beliebten Kulturcontents in Korea kam die traditionelle Kultur, darunter alte Paläste. Diese fand 44 Prozent Unterstützung. Dahinter folgten die visuelle Contents wie TV-Dramen und Filme, aufführende Künste und K-Pop.