Der Import japanischer Lebensmittelprodukte geht auch im Mai weiter zurück.
Nach Angaben der Behörde zur Sicherheit von Lebens- und Arzneimittel (KFDA) beträgt das Volumen des Nahrungsmittelimports aus Japan im Durchschnitt täglich 75 Tonnen. Im Vergleich zum Vormonat sei dies ein Rückgang um 74 Prozent.
Landwirtschaftliche Produkte aus Japan seien seit dem 1. Mai gar nicht mehr importiert worden, hieß es.
Zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit will die KFDA bei Molkereiprodukten für Säuglinge und Kinder die Zulassungsgrenze für radioaktives Jod pro Kilogramm auf 100 Bq senken.