Südkorea ist in einem OECD-Vergleich beim Anstieg der Nahrungsmittelpreise Spitze.
Im Januar hätten sich Nahrungsmittel in Südkorea um 11,6 Prozent im Vorjahresvergleich verteuert. Einen Anstieg im zweistelligen Bereich erlebte unter den 34 OECD-Staaten neben Südkorea nur Estland. Dahinter folgten Griechenland mit 7,2 Prozent Anstieg, die Türkei mit 7,1 Prozent und Großbritannien mit 6,3 Prozent.
Der OECD-Durchschnitt betrug 2,6 Prozent.