Arbeiter in Südkorea geben mehr für Alkohol und Tabak aus als Büroangestellte.
Das geht aus einer im Vorjahr durchgeführten Untersuchung des Statistikamtes hervor. Demnach geben Arbeiterfamilien 1,6 Prozent ihres monatlichen Einkommens für Alkohol und Tabak aus. Bei den Büroangestellten betrug der Anteil 0,8 Prozent.
Dennoch steigt in beiden Gruppen der Alkohol- und Tabakkonsum seit 2005 an.