Regierung und Finanzbehörden wollen gegen mögliche Turbulenzen am Finanzmarkt infolge des Angriffs Nordkoreas im Westmeer aktiv vorgehen.
Das teilten Vertreter von Regierung, Finanzämtern und Notenbank nach einer Dringlichkeitssitzung mit.
Die Lage auf dem Finanz- und Devisenmarkt werde aufmerksam verfolgt, um auf plötzliche Veränderungen rechtzeitig reagieren zu können.
Sollte wegen der Besorgnis über die gespannte Lage in einige Anlageprodukte übermäßig viel Geld fließen, würden Regierung und Zentralbank eng kooperieren, um aktive Maßnahmen für eine Marktstabilisierung zu treffen. Bei Bedarf werde außerdem der Finanzmarkt mit ausreichend Liquidität versorgt, hieß es weiter.