Die Regierung will zur Preisstabilisierung die Preise von 40 Lebensmittelprodukten und Dingen des täglichen Gebrauchs in anderen Ländern untersuchen.
Wie aus Regierungskreisen verlautete, würden Delegationen in Großstädte von zehn Ländern geschickt. Sie würden sich dort über die Preise der betreffenden Artikel, darunter Kosmetika, Reinigungsmittel sowie Rindfleisch und Zucker informieren. Die Ergebnisse würden dann bei der Entscheidung des Imports von Produkten berücksichtigt.
Außerdem habe die Regierung beschlossen, zur Stabilisierung der Preise von Landwirtschaftsprodukten unter anderem 13.000 Tonnen importierten geschälten Knoblauch frühzeitig auf den Markt zu bringen. 100 Tonnen Rettich aus China würden ebenfalls importiert, hieß es weiter.