Südkorea und die USA setzen ihr Seemanöver im Ostmeer fort.
Mit der am Sonntag begonnenen viertägigen Übung soll militärische Stärke gegenüber Nordkorea demonstriert werden. Beteiligt sind neben dem US-Flugzeugträger USS George Washington 200 Flugzeuge und 8.000 Soldaten.
Geübt werde das Vorgehen nach dem Eindringen feindlicher U-Boote, sagte ein Vertreter des südkoreanischen Generalstabs, der anonym bleiben wollte. Dabei würden Angriffe gegen U-Boote simuliert, auch werde ein Jagdgeschwader Schießübungen an der Ostküste durchführen, hieß es weiter.
Nordkorea hatte das Manöver gleich nach dem Beginn am Sonntag kritisiert und mit Vergeltungskrieg gedroht.