Am Freitagmorgen war es in Südkorea frühwinterlich kalt.
Die Temperaturen fielen infolge kalter Luftströme aus Nordwesten auf minus fünf bis plus acht Grad. In den zentralen Gebieten Koreas war es so kalt wie nie in diesem Herbst.
Verglichen mit dem Vortag waren die Temperaturen um fünf bis zehn Grad niedriger.
Aufgrund starken Windes war die gefühlte Temperatur noch niedriger.
Mit Stand 8 Uhr lag das Quecksilber bei 1,8 Grad in Seoul, bei 1,9 Grad in Incheon und 4,0 Grad in Daejeon. In Gwangju wurden 7,6 Grad gemessen, in Daegu 7,1 Grad in Busan 10,2 Grad.
Die Tageshöchstwerte sollen zwischen neun und 16 Grad liegen und damit niedriger als gestern sein.
Am Samstagmorgen soll das Quecksilber im Norden und Osten der Provinz Gyeonggi, in den binnenländischen Berggebieten von Gangwon, im nördlichen Binnenland von Nord-Gyeongsang und in einem Teil von Nord-Chungcheong ortsweise auf etwa minus fünf Grad sinken.