Öffentliche Unternehmen in der Hauptstadtregion sollen wegen der Schäden durch den Starkregen ihren Arbeitsbeginn verschieben.
Bei dem Regen wurden viele Straßen und U-Bahn-Stationen in Seoul und Umgebung beschädigt.
Das Innenministerium bat öffentliche Behörden in Seoul, der Gyeonggi-Provinz und Incheon, den Arbeitsbeginn auf 11 Uhr zu verschieben.
Die Organisationen sollten die Arbeitszeiten heute flexibel gestalten, hieß es weiter.
Innenminister Lee Sang-min empfahl auch privaten Unternehmen, die Arbeitszeiten zu ändern, um einer weiteren Zerstörung von Straßen vorzubeugen.
Die Zentrale für Katastrophenschutz hob ihre Desaster- und Krisen-Warnstufe am Dienstag um 1 Uhr auf die höchste Stufe 1 an.