Die südkoreanische Hauptbörse Kospi hat am Montag den vierten Handelstag in Folge verloren.
Der Leitindex verlor 0,22 Prozent auf 2.300,34 Zähler und beendete den Handel damit auf dem tiefsten Stand seit dem 2. November 2020.
Die Anleger seien laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap darüber besorgt, dass die Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Bekämpfung der Inflation die Wirtschaft in eine tiefere Rezession stürzen könnten als erwartet.
Der Markt schwanke weiter, da die Anleger wegen der geplanten Zinserhöhungen misstrauisch blieben und es keine weiteren Kurstreiber gebe, wurde Han Ji-young von Kiwoom Securities von Yonhap zitiert