Angesichts der verschärften Starkregenwarnungen in den südlichen Gebieten hat die Regierung die Krisenwarnung auf die zweitniedrigste Stufe „Vorsicht“ angehoben.
Zudem leitete das Ministerium für Inneres und Sicherheit heute um 7.30 Uhr einen Notfalleinsatz der Stufe 1 des Hauptquartiers für Katastrophenschutz ein.
In den südlichen Regionen Jeolla und Gyeongsang werden starke Regenfälle erwartet.
Für den Notfalleinsatz gelten drei Stufen, während die Krisenwarnungen in vier Stufen unterteilt sind.
Laut dem Wetteramt werden im Osten der Jeolla-Region und im Westen von Nord-Gyeongsang stellenweise über 120 Millimeter Regen erwartet. In der Gyeongsang-Region sollen bis Donnerstag über 150 Millimeter Regen niedergehen.