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Politik

Regierung führt Sonderkontrollen zu Herkunftsangaben bei importierten Fischereiprodukten durch

Write: 2023-08-28 15:33:54Update: 2023-08-28 16:18:33

Die südkoreanische Regierung führt ab heute für 100 Tage eine zweite Runde gemeinsamer Sonderkontrollen zu Herkunftsangaben bei importierten Meeresprodukten durch die öffentliche Hand und den Zivilsektor durch. 

Das gab der Vizeminister für Ozeane und Fischerei, Park Sung-hoon, am Montag vor der Presse bekannt. Als Hintergrund wurden wachsende Bedenken über die Ordnung beim Vertrieb von importierten Fischereiprodukten genannt, darunter solchen aus Japan.  

Die Regierung beschloss, den Schwerpunkt bei der Kontrolle auf die Jakobsmuschel, die Gemeine Meerbrasse (Red Seabream) und Seeananas zu legen. Denn diese werden besonders häufig verzehrt. 

Etwa 20.000 Betriebe, die in der Vergangenheit mindestens einmal Fischereiprodukte importiert haben, werden intensiv unter die Lupe genommen. Jeder Betrieb soll mindestens dreimal besucht werden.

Inspektionsteams des Fischereiministeriums und der lokalen Verwaltungen, ehrenamtliche Kontrolleure sowie eine Gruppe zur öffentlichen Kommunikation in Bezug auf Fischereiprodukte werden daran mitwirken. 

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