Präsident Yoon Suk Yeol hat nach dem Taifun Khanun zwei Gebiete als Katastrophenzone eingestuft.
Das teilte sein Büro am Montag mit.
Als Sonderkatastrophengebiet gelten den Angaben zufolge Gunwi in Daegu und ein Teil von Goseong in der Provinz Gangwon.
Der Taifun hatte letzte Woche rund 16 Stunden lang über dem Land gewütet. Der Tropensturm verursachte dabei Überschwemmungen, Schäden an Gebäuden und Erdrutsche. Auch viele Schulen blieben an dem Tag geschlossen.
Mit der Einstufung als Sonderkatastrophengebiet erhalten die betroffenen Regionen finanzielle Unterstützung der Regierung beim Wiederaufbau.
Im Juli hatte die Regierung 13 Gebiete zu Sonderkatastrophengebieten erklärt, in denen heftiger Monsunregen schwere Schäden verursacht hatte.