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Nationales

Zahl der Todesopfer nach heftigen Regenfällen steigt auf 41, neun Personen werden vermisst

Write: 2023-07-18 08:58:56Update: 2023-07-18 09:18:59

Zahl der Todesopfer nach heftigen Regenfällen steigt auf 41, neun Personen werden vermisst

Photo : KBS News

Die Zahl der Todesopfer nach heftigen Regenfällen ist auf 41 gestiegen. Neun Personen werden noch vermisst.

Wie die Zentrale für Katastrophenschutz und Sicherheit mitteilte, seien mit Stand 6 Uhr am Dienstag bei den Regenfällen seit dem 9. Juli 35 Personen verletzt worden.

So viele Todesopfer und Verletzte hatte es zuletzt nach Unwettern im Jahr 2011 gegeben, damals waren es 78 Personen.

Die meisten Todesopfer waren in den Provinzen Nord-Gyeongsang und Chungcheong beklagt worden. Dort hatten Erdrutsche großen Schaden angerichtet. Allein in Nord-Gyeongsang starben 27 Menschen, 17 wurden verletzt.

In Nord-Chungcheong wurden 17 Todesopfer gemeldet, darunter 14 wegen der Überflutung einer Unterführung in der Stadt Cheongju. In der Provinz Süd-Chungcheong sowie in der Stadt Sejong kamen ebenfalls Menschen bei Unwettern ums Leben.

In rund 120 Städten, Landkreisen und Bezirken mussten über 12.000 Menschen aus mehr als 8.000 Haushalten in Notunterkünften untergebracht werden.

Rund 320 Häuser, sechs Fischkutter und rund 60 Fahrzeuge wurden durch Wassermengen beschädigt. Über 900 öffentliche Bauten, darunter Straßen und Brücken, wurden weggeschwemmt oder zerstört.

Darüber hinaus wurden etwa 26.900 Hektar Ackerland zerstört sowie 579.000 Stück Vieh getötet.

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