Starkregen hat in der Hauptstadtregion schwere Schäden verursacht.
Bei heftigen Niederschlägen am Dienstag seien zehn Gebäude und Anlagen beschädigt worden, teilte das Zentrale Hauptquartier für Katastrophenschutz mit.
Mit Stand 6 Uhr am Mittwoch seien zwei öffentliche Gebäude und acht Gebäude im Privatbesitz zerstört oder überflutet worden.
Gegen 7.30 Uhr am Dienstag sei ein Straßendamm in Oebalsan-dong im Bezirk Gangseo in Seoul eingestürzt.
Eine Straße in der Provinz Gyeonggi sei zwischenzeitlich überflutet gewesen. Auf dem Gelände einer Fahrschule in Yangju sei eine Stützmauer eingestürzt. Vier Personen aus zwei Haushalten hätten daher zwischenzeitlich ihre Wohnungen verlassen müssen.
Für kurze Zeit seien zwei Häuser und ein Geschäftshaus in der Stadt Goyang in der Gyeonggi-Provinz überflutet gewesen. Auch zwei Wohnungen in Namyangu, sowie ein Wohngebäude und eine Fabrik in Incheon seien überschwemmt worden.
Darüber hinaus seien 423 Haushalte im Gebiet Haengsin von Goyang von einem zweistündigen Stromausfall ab 11.20 Uhr betroffen gewesen.