Ein Bus mit ausländischen Touristen ist am Donnerstag in Chungju in der Provinz Nord-Chungcheong umgekippt.
Eine Person kam ums Leben, 34 Menschen wurden verletzt.
Der Unfall ereignete sich gestern gegen 18.05 Uhr in Suanbo-myeon in Chungju. Elf Personen wurden schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Eine Person in ihren Sechzigern erlag ihren schweren Verletzungen.
Bis auf den leicht verletzten Fahrer und den Reiseleiter, die Koreaner seien, seien alle weiteren 32 Verletzten und das Todesopfer israelische Staatsangehörige, hieß es.
Der Bus fuhr in Gyeongju ab und war auf dem Weg zur Unterkunft der Touristen in Suanbo.
Laut Augenzeugen stoppte der Bus in einem steilen Abschnitt vor einem Hotel in Suanbo, rollte zunächst rückwärts und kippte dann um.
Die Polizei ermittelt zurzeit die genaue Unfallursache. Der Busfahrer soll der Polizei von einem Getriebeproblem berichtet haben.