Die Gerechtigkeitspartei hat eine Resolution zur Neugründung der Partei bis 2023 angenommen.
Die kleine Oppositionspartei billigte beim 11. Delegiertentreffen am Samstag einstimmig eine entsprechende Resolution. Die Neugründung umfasst die Änderung des Parteiprogramms, des -namens sowie der Parteisatzung und -regeln.
In der Resolution heißt es, dass das aktuelle Programm, ein gerechter Wohlfahrtsstaat, als progressives Staatsmodell nicht mehr tauge. Es müsse eine Partei sein, die alternative Gesellschaftsmodelle vorstelle.
Die Gerechtigkeitspartei will gemäß der Resolution durch einen Wettbewerb zu Parteikurs und -vision bei der Wahl einer innovativen Führung im Oktober eine konkrete Richtung der Neugründung festlegen und entsprechende Pläne aufstellen.