Ab dem heutigen Montag werden Ministeriumsvertreter im Parlament Rede und Antwort stehen.
Insgesamt drei Tage sind für Fragen der Abgeordneten vorgesehen. Zunächst wird es um die Bereiche Politik, Auswärtiges, Vereinigung und nationale Sicherheit gehen.
Voraussichtlich wird das Vorgehen im Fall von zwei nordkoreanischen Fischern, die im Jahr 2019 zurückgeschickt wurden sowie im Fall der Tötung eines Fischereibeamten erneut für Streit sorgen.
Auch die Entscheidung, im Innenministerium ein Büro zur Beaufsichtigung der Polizeiarbeit einzurichten, dürfte für Streit sorgen. In Polizeikreisen gibt es wachsenden Widerstand gegen die Pläne.
Am Dienstag werden Wirtschaftsthemen behandelt, am Mittwoch werden im Rahmen der Interpellation die Bereiche Bildung, Gesellschaft und Kultur an die Reihe kommen.