Die südkoreanische Botschaft in Myanmar hat die dortigen Landsleute wiederholt zur Vorsicht vor Explosionen und Schüssen gemahnt.
In dem südostasiatischen Land kommt es weiterhin zu Gefechten und Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Gegnern des Militärregimes.
Die Botschaft wies darauf hin, dass es auch jüngst in der Umgebung einer Polizeistation in Yangon zu einer Explosion gekommen sei und dass es Schüsse auf geparkte Fahrzeuge nahe der Polizeistation gegeben habe. Sie riet den Südkoreanern davon ab, sich in der Nähe einer Behörde aufzuhalten und dort ein Auto zu parken.
Die Botschaft forderte auch, in den Nachtstunden möglichst zu Hause zu bleiben, weil sich die meisten Schusswechsel in der Nacht ereignet hätten.