Südkorea hat nach der Ausbreitung der Omikron-Variante in Afrika festsitzende Landsleute ausgeflogen.
Eine Gruppe von südkoreanischen Einwohnern und Reisenden konnte mit einem außerplanmäßigen Flug zurückkehren.
Laut dem Außenministerium traf eine Passagiermaschine von Ethiopian Airlines mit 37 südkoreanischen Fluggästen an Bord am Montagnachmittag am Flughafen Incheon ein. Die Maschine habe am Sonntagabend (Ortszeit) die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba verlassen.
Die Flugverbindung zwischen Addis Abeba und Incheon ist die einzige direkte Flugverbindung zwischen Afrika und Südkorea. Sie wird jedoch wegen der Omikron-Variante seit dem 4. Dezember für zwei Wochen nicht bedient.
Wie verlautete, durften lediglich südkoreanische Staatsbürger, die einen höchstens 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegten, in die Maschine einsteigen.