Die Regierung hat ihr Beileid zum Tod von vier koreanischstämmigen Frauen bei den Schießereien in Atlanta in der vergangenen Woche ausgesprochen.
Verbrechen wie dieses könnten keinesfalls geduldet werden, hieß es in einer Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums am Samstag.
Die Regierung übermittele den Hinterbliebenen Trost. Auch spende sie den Koreanischstämmigen und der asiatischstämmigen Gemeinschaft in den USA, die von den Schießereien sehr schockiert seien, Trost, hieß es.
Zugleich betonte das Ressort, die Regierung unterstütze die Bemühungen der US-Regierung, um sich gegen Hass und Gewalt zu wehren. Beim letzten Außen- und Verteidigungsministertreffen zwischen Südkorea und den USA sei vereinbart worden, dass die US-Regierung aktiv für ein sicheres und stabiles Leben der Koreanischstämmigen in den USA eintrete, hieß es weiter.
Bei dem Attentat in der Gegend von Atlanta am Dienstag wurden acht Menschen getötet, darunter sechs Frauen asiatischer Herkunft.