Präsident Moon Jae-in hat betont, dass die Südkoreaner inmitten der Corona-Pandemie mit Vertrauen in die Regierung den Alltag verteidigt haben.

Die Bürger Südkoreas hätten angesichts der Herausforderungen wegen Covid-19 mit der Überzeugung, dass die Regierung transparent und fair handele, die Nachbarn respektiert und den Alltag geschützt, sagte Moon in seiner Glückwunschbotschaft zur Eröffnung der 19. Internationalen Anti-Korruptions-Konferenz (IACC).

Die Konferenz, veranstaltet vom IACC-Rat, Transparency International und Südkoreas Kommission für Anti-Korruption und Bürgerrechte, findet von Dienstag bis Freitag online statt.

Moon sagte, Südkorea habe seine Schritte zu einer sauberen Gesellschaft nicht gestoppt. Die auf Offenheit, Transparenz und Demokratie beruhenden Eindämmungsbemühungen Südkoreas hätten Erfolg gehabt. Dadurch habe man festgestellt, dass Wahrheit und Vertrauen die Triebkraft für die Solidarität und Kooperation seien.

Der Staatschef betonte, dass Südkorea seine Anti-Korruptionsreformen aufrichtig umsetze. Er verwies darauf, dass das Land dank Bemühungen seit dem Amtsantritt seiner Regierung beim Korruptionswahrnehmungsindex letztes Jahr mit der bisher höchsten Punktzahl auf Platz 39 landete.

Moon fügte hinzu, dass Südkorea jede globale Kooperation zur Korruptionsbekämpfung einschließlich der Aktivitäten von Transparency International unterstütze. Er versprach Seouls Engagement für eine nachhaltige Entwicklung der Menschheit.