Die südkoreanische Regierung will in Kooperation mit der UNESCO den Fernunterricht von Schülern in Osttimor unterstützen.
Die Koreanische Agentur für internationale Zusammenarbeit (KOICA) teilte mit, am Donnerstag mit der UN-Sonderorganisation ein Abkommen hierfür online abgeschlossen zu haben.
In Osttimor wurde im März der nationale Notstand wegen der Covid-19-Pandemie ausgerufen. Bis jetzt sind die meisten Schulen entweder geschlossen oder die Schüler kommen nur alle zwei Wochen zum Unterricht.
Die KOICA und die UNESCO hatten 2014 bis 2017 für die Entwicklung von Lehrplänen in Mathematik und Naturwissenschaften in Osttimor kooperiert.