Die K-Pop-Gruppe BTS hat die japanischen Albumcharts im ersten Halbjahr erobert.
Laut ihrer Agentur wurde ihr im Februar veröffentlichtes Album „Map of the Soul: 7“ in Japan 492.000 Mal verkauft. Damit landete das Album auf Platz eins im Oricon-Albumranking für das erste Halbjahr.
Es gelang der Boyband erstmals seit Michael Jackson mit seinem Album „Thriller“ im Jahr 1984, als ausländische Sänger die Oricon-Albumcharts der ersten Jahreshälfte anzuführen.
Zudem stehen BTS als erste männliche Künstler an der Spitze dieser Charts, seit die japanische Gruppe SMAP 2017 die Spitzenposition erobert hatte.