Der Nationale Sicherheitsberater Südkoreas, Chung Eui-yong, hat US-Präsident Donald Trump in Washington getroffen.
Das Weiße Haus teilte mit, dass sich Trump am Mittwoch (Ortszeit) kurz mit Chung und dessen japanischen Amtskollegen Shigeru Kitamura getroffen habe.
Trump sagte laut dem Weißen Haus, dass Südkorea und Japan die stärksten Verbündeten der USA im indopazifischen Raum seien. Er habe sich für die Unterstützung und tiefe Freundschaft bedankt, die die USA mit beiden Ländern teilen.
Der Nationale Sicherheitsrat des Weißen Hauses schrieb auf Twitter, dass der Nationale Sicherheitsberater Robert O´Brien mit seinen Ansprechpartnern aus Südkorea und Japan bi- und trilaterale Treffen gehabt habe. Die Diskussionen hätten die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Iran und Nordkorea sowie die Wichtigkeit der trilateralen Kooperation umfasst.
Es wurde nicht bestätigt, ob Trump und Chung ein getrenntes bilaterales Gespräch führten.
Trumps Treffen mit Chung und Kitamura erfolgte inmitten wachsender Spannungen zwischen Nordkorea und den USA nach Pjöngjangs Drohung mit der Vorstellung einer neuen Waffe sowie des Konflikts zwischen dem Iran und den USA.