Südkorea ist zum fünften Mal in den UN-Menschenrechtsrat gewählt worden.
Die südkoreanische Vertretung bei den Vereinten Nationen teilte mit, dass Südkorea am Donnerstag (Ortszeit) für eine Amtszeit von drei Jahren ab 2020 gewählt worden sei.
Südkorea war zuvor von 2006 bis 2008, von 2008 bis 2011, von 2013 bis 2015 und von 2016 bis 2018 Mitglied des Menschenrechtsrats.
Der UN-Menschenrechtsrat setzt sich aus 47 Mitgliedsländern aus regionalen Gruppen wie Asien, Afrika, Osteuropa, Westeuropa sowie Lateinamerika und der Karibik zusammen. Aus Asien wurden diesmal auch Japan, Indonesien und die Marshallinseln gewählt.